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Brandmeldealarm Bezirksseniorenheim Leumühle |
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Einsatzart | Brandmeldealarm |
Dauer | 06.04.2012/20:59 bis 06.04.2012/21:44 |
Einsatzleiter | HBI Adolf Aumaier |
Im Einsatz | 21 Kameraden der FF Pupping |
Nach einer etwas längeren Einsatzpause heulten die Sirenen im Gemeindegebiet von Pupping wieder auf. Nach nur drei Minuten konnte das erste Fahrzeug zum Einsatzort ausrücken. Weitere Fahrzeuge folgten in kurzen Zeitabständen. Nach dem Eintreffen des Brandschutzbeauftragten rückten wir wieder in die Feuerwehrhäuser ein und stellten die Einsatzbereitschaft wieder her. |
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Schulung März 2012 | |
Datum | 20.03.2012 |
Schulungsverantwortlicher | BI Ernst Allersdorfer |
Teilnehmer | 14 |
Thema | Neue Karten im Feuerwehrdienst |
Bereits 2001 wurden beim Bundesheer neue Militärkarten nach dem internationalen Verfahren für Ortsangaben (UTMREF-System) eingeführt. Diese Karten wurden mittlerweile auch von der Exekutive und den Einsatzorganisatinen übernommen. Seite 2010 sind diese neuen Karten auch für Oberösterreich flächendeckend vorhanden. Logische Folge ist, dass dieses neue System nunmehr ab 2011 auch bei den Feuerwehren unseres Bundeslandes übernommen wurde. Nach einer landesweiten Schulung der Ausbilder erfolgt nunmehr der Roll out, was auch gleichzeitig einen entsprechenden Schulungsbedarf vor Ort nach sich zieht. Grund genug, sich dieses Themas im Rahmen einer eigenen Schulung anzunehmen. Erstes Resümee nach diesem Abend unter speziell Interessierten: Das neue System ist gewöhnungsbedürftig, aber wer schon mit dem alten intensiv gearbeitet hat, schafft auch den Umstieg ohne Probleme. Wie gut wir uns auf die neuen Gegebenheiten einstellen können, werden wir schon bald bei einer Sternfahrt sehen. |
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Erster Eindruck auf der Leinwand |
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Theoretische Einführung durch BI Ernst Allersdorfer |
Praktische Übung alleine.... |
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... und in der Gruppe |
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Monatsübung März 2012 | |
Datum | 06.03.2012 |
Übungsverantwortlicher | OBM Franz Wolfesberger |
Teilnehmer | 19 |
Übungsannahme | Technische Hilfeleistung - Umgang mit Spreitzer und Schere |
Bei dieser Monatsübung war es das Ziel, den Umgang mit dem hydraulischen Rettungsgerät zu perfektionieren. Darum wurde begonnen, ein Auto in seine Einzelteile zu zerlegen. Unter Anleitung unseres Übungsverantwortlichen, OBM Franz Wolfesberger, und LM Thomas Huemer, der kürzlich den Technischen Lehrgang I an der Landesfeuerwehrschule in Linz besucht hatte, wurden den Teilnehmern dieser Übung wertvolle Tipps und Tricks für eine schnelle und patientenschonende Rettung gegeben. In abwechselnder Reihenfolge führten die Teilnehmer diese sehr lehrreiche Übung durch. Somit hatte sich das Übungsziel rasch eingestellt und es konnte zum gemütlichen Teil übergegangen werden. Zwei Kommandomitglieder der FF Pupping feierten gestern ihren Geburtstag im Anschluß an die Übung. Schriftführer AW Gerhard Baumgartner wurde 30 Jahre alt und unser frischgebackener Kommandant-Stellvertreter OBI Christoph Inreiter 26 Jahre alt. Nach reichlich Speis und Trank klang der Abend schön langsam aus. |
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Öffnen der Motorhaube, um an die Fahrzeugbatterie zu gelangen |
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Abnahme der Motorhaube |
Mittels Glasmaster wurde die Frontscheibe entfernt |
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Mit Spreitzer und Schere wurde begonnen, einen seitlichen Zugang zu schaffen |
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Tierrettung Schwäne auf der Donau festgefroren |
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Einsatzart | Tierrettung |
Dauer | 12.02.2012/14:03 bis 12.02.2012/15:43 |
Einsatzleiter | HBI Adolf Aumaier |
Im Einsatz | 18 Kameraden der FF Pupping |
Eine Vollalarmierung der Feuerwehr Pupping zu einer Tierrettung auf der Donau unterbrach die Feierlichkeiten zu der heute am Vormittag stattgefundenen Jahresvollversammlung. Ein besorgter Spaziergeher sah unterhalb der Schiffsanlegestelle in der Brandstatt zwei Schwäne, die sich augenscheinlich nicht mehr bewegten. Darum verständigte er unverzüglich die Feuerwehr. Nach Ankunft am Einsatzort wurde mit einer Zille versucht, zu den Schwänen vorzudringen. Aufgrund der starken Eisbildung war dies eine sehr schweißtreibende Arbeit. Mit viel Kraft und Fingerspitzengefühl konnte schließlich für den ersten Schwan Entwarnung gegeben werden. Dieser lag lediglich auf der Eisplatte und nahm ein Sonnenbad. Kurzerhand wurde begonnen, sich um den zweiten Schwan zu kümmern. Auch hier musste die Zille wieder eingesetzt werden, um an das angeschlagene Tier heranzukommen. Diesem Schwan ging es auch sichtlich nicht sehr gut und er lies sich ohne Gegenwehr mit einem Käscher einfangen. Nachdem die Zillenbesatzung mit dem Schwan am Ufer war, wärmten wir das Tier in unserem Fahrzeug auf. In weiterer Folge brachten wir das Tier zur ärztlichen Kontrolle zu einem Tierarzt in Aschach an der Donau. Dieser gab dem Schwan einige Infusionen und Medikamente. Nach der Behandlung setzten wir den Schwan wieder in der Brandstatt aus. Natürlich legten wir dem Schwan noch eine kleine "Jause" dazu. Weitere Bilder finden Sie in der Galerie. |