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Aufräumarbeiten nach Verkehrsunfall Zusammenstoß eines PKW mit einen LKW 2 Personen (leicht) verletzt
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Einsatzart | Aufräumarbeiten nach Verkehrsunfall |
Dauer | 30.05.2009/15:15 bis 30.05.2009/16:15 |
Alarmstufe | 1 |
Eingesetzte Feuerwehren | Pupping |
Einsatzleiter | HBI Adolf Aumaier |
Im Einsatz |
2 Mann der FF Pupping |
Ein Auffahrunfall ereignete sich in den späten Nachmittagsstunden auf der B 130 auf Höhe des Bezirksseniorenheimes Leumühle.
Ein aus Hartkirchen kommender PKW mit zwei Insaßen fuhr in Richtung Eferding. In der Ortschaft Leumühle wollte der Lenker des PKWs nach links zum Seniorenheim abbiegen. Aufgrund des Gegenverkehrs musste er aber sein Fahrzeug anhalten. Ein nachkommender LKW übersah den abbiegenden PKW. Bei dem Zusammenstoß wurden die beiden Insaßen des PKWs leicht verletzt und vom Roten Kreuz ins Krankenhaus gebracht. Die telefonisch von der Polizei Eferding alarmierte FF Pupping räumte die beschädigten Fahrzeuge von der Bundesstraße.
Weiters wurden auslaufende Flüssigkeiten (Frostschutz, Benzin etc.) mit Ölbindemitteln gebunden. Nach der Entfernung der restlichen herumliegenden PKW-Teile wurde die Straße wieder für den Verkehr freigegeben.
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Suche nach einer vermissten Person Bewohner des Bezirksseniorenheimes Leumühle abgängig Nach mehreren Stunden Suche gefunden
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Einsatzart | Technischer Einsatz klein |
Dauer |
04.06.2009/02:05 bis 04.06.2009/04:09 |
Alarmstufe | 1 |
Eingesetzte Feuerwehren | Pupping |
Einsatzleiter | HBI Adolf Aumaier |
Im Einsatz |
22 Mann der FF Pupping in der 1. Phase und 14 Mann der FF Pupping in der 2. Phase |
Zu frühmorgendlicher Stunde wurden die Kameraden der FF Pupping zu einem Einsatz zum Bezirksseniorenheim Leumühle gerufen. Seit den späten Abendstunden des 03.06. war ein 81jähriger Bewohner abgängig. Die bisherige Suche des Personals hatte leider noch zu keinem positiven Abschluss geführt.
Die fast zweistündige Suchaktion von 22 Mann der FF Pupping mit Fahrzeugen und ausschwärmenden Trupps - unterstützt von der Polizei - musste aufgrund der beschränkten Sichtverhältnisse in der Nacht zunächst leider ebenfalls ergebnislos abgebrochen werden.
In den Morgenstunden wurde die Suche fortgesetzt und brachte nach ca. einer Stunde für E-BI Hans Schapfl ein besonders Erfolgserlebnis. Er konnte den Vermissten im Garten der an das Bezirksseniorenheim angrenzenden Mühle finden. Offenbar hatte der "Ausreißer" die am Zugang zum Garten befindliche Absperrung geöffnet und auch wieder geschlossen, weshalb zunächst niemand an diese Möglichkeit gedacht hatte. Glück im Unglück: Die Fundstelle, an der den Vermissten die Kräfte verließen und er zu Boden sank, befand sich direkt neben der Aschach-Böschung. Der erste Augenschein: Der Vermisste war ansprechbar, offenbar unterkühlt und hatte keine großen, sichtbaren Verletzungen. Die ebenfalls angeforderten Einsatzkräfte des Roten Kreuzes leisteten gemeinsam mit einigen Kameraden der FF Pupping Erste Hilfe und sorgen für den Abtransport. Gegenwärtig liegen uns noch keine genaueren Informationen über den Gesundheitszustand des Vermissten vor. Wir hoffen jedoch, dass sich der erste Augenschein bestätigt und der nächtliche Ausflug ohne größere gesundheitliche Folgen für ihn bleibt, und wünschen auch auf diesem Weg gute Besserung. |
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Befehlsausgabe in der 1. Phase | Erstversorgung durch Notärztin und Rotes Kreuz |
Erstversorgung durch Notärztin und Rotes Kreuz | Müde, aber zufriedene Kameraden beobachten den Abtransport |
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Monatsübung Juni 2009
Datum | 02.06.2009 |
Übungsverantwortlicher | OBM Franz Wolfesberger |
Teilnehmer | 22 |
Übungsannahme | Brand Methangas-Tank in Kläranlage |
Das Übungsszenario ging von einem Brand des Methangas-Tanks in der Kläranlage aus. Zu beachten war dabei auch die Gefährdung des unmittelbar angrenzenden Gebäudes. Aufgrund der Übungsannahme ordnete der eingeteilte Einsatzleiter, HBM Martin Schapfl, den Löschangriff durch die TLF-Besatzung an. Die Wasserversorgung des TLF wurde durch die Mannschaft des KLF aus dem Nachklärbecken sichergestellt. Die LFB-Besatzung übernahm die Sicherung des Gebäudes. Zusätzlich wurde die Verständigung der Polizei, des Roten Kreuzes und des Kläranlagenwärters angeordnet. In weiterer Folge wurden mit insgesamt 12 B-Schläuchen eine Zubringleitung aufgebaut und von dort weiter zur Brandbekämpfung 2 B-Rohre eingesetzt. Die Abschirmung des Nebengebäudes erfolgte mit Hilfe des Hydroschildes. Nach dem Kommando "Brand aus" wurden in der Nachbesprechung noch folgende Punkte festgehalten:
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Wasserversorgung aus dem Nachklärbecken |
Löscharbeiten mit Hydroschild im Hintergrund |
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Löschmannschaft in Deckung |
Wiederbefüllen des TLF nach der Übung |
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Schulung Juni 2009
Datum | 16.06.2009 |
Übungsverantwortlicher | AW Schapfl Johann jun. BI Allerdorfer Martin |
Teilnehmer | 18 |
Thema | Schulung FRB - Errichten eines Wasserwerfers |
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Am Abend des 16.06. wurde das FRB Pupping in Brandstatt eingesetzt. Übungsannahme war das Löschen eines brennenden Schiffes auf der Donau. Dazu wurde mittels der Fox-Pumpe und eines B-Strahlrohres ein Wasserwerfer auf dem Boot aufgebaut.
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